Tansania Reiseführer für LGBTQ-Personen
Tansania ist ein Land in Ostafrika, bekannt für seine weitläufigen Wildnisgebiete, atemberaubenden Landschaften und reiche Kultur. Für LGBTQ-Personen kann das Reisen nach Tansania jedoch aufgrund strenger Gesetze, konservativer Bräuche und weit verbreiteter Diskriminierung eine komplexe und herausfordernde Erfahrung sein. Laut vielen Politikern und Einheimischen ist Homosexualität etwas, das den Gesetzen der Natur und Gottes widerspricht, und solche Überzeugungen haben wiederum die strengen Regeln und Vorschriften beeinflusst, die für jede Art von homosexueller Aktivität auferlegt werden.
In diesem Artikel werden wir erkunden, was Sie über das Reisen nach Tansania als LGBTQ-Person wissen müssen, einschließlich der rechtlichen Lage, der Behandlung von LGBTQ-Personen, der Bräuche und der Sicherheit während Ihres Besuchs.
Rechtliche Lage
Homosexualität ist in Tansania illegal, und die Gesetze werden strikt durchgesetzt. Es gibt
Es gibt keine rechtliche Anerkennung gleichgeschlechtlicher Beziehungen, und sexuelle Aktivitäten zwischen gleichgeschlechtlichen Personen sind mit bis zu 30 Jahren Gefängnisstrafe bedroht.
Im Jahr 2016 wurden Programme, die von den USA und AIDS/HIV-Überreach-Projekten finanziert wurden und der homosexuellen Gemeinschaft zugutekamen, eingestellt. Darüber hinaus wurde 2018 in Dar Es Salam eine Razzia gegen homosexuelle Personen und Aktivisten für die Rechte von Schwulen gestartet, die darauf abzielte, so viele LGBTQ-Personen wie möglich zu verfolgen, was zu einer Reihe von Festnahmen und Razzien führte.
Ant LGBT-Gefühle bleiben in Tansania und der ostafrikanischen Region im Allgemeinen nach wie vor sehr stark. Während einige politische Führer sich zu dem Thema geäußert haben und indirekte Aussagen gemacht haben, die schienen, die LGBTQ zu unterstützen, bleibt die Situation ungewiss.
Tansanische Bräuche und Behandlung von LGBTQ-Personen
Tansania ist ein konservatives Land, und traditionelle Werte sind tief in der Gesellschaft verankert. Geschlechterrollen sind strikt definiert, und öffentliche Zurschaustellungen von Zuneigung werden missbilligt, selbst für hetero
rosexual couples
LGBTQ-Personen in Tansania sind wachsenden Diskriminierungen, Belästigungen und Gewalt ausgesetzt. Gleichgeschlechtliche Beziehungen sind weit verbreitet stigmatisiert, und das Outing kann zur Isolation von Familie und Freunden führen.
Die Stigmatisierung und der Mangel an Menschenrechten haben zu Einschüchterung, Mobbing, Belästigung und mehr geführt.
Darüber hinaus sind Polizei und Sicherheitskräfte auch dafür bekannt, LGBTQ-Personen wegen Festnahmen und Erpressungen ins Visier zu nehmen.
Sicher reisen in Tansania
Während die Gesetze und Bräuche in Tansania es zu einem herausfordernden Ziel für LGBTQ-Reisende machen können, ist es dennoch möglich, das Land zu besuchen. Ja, LGBTQ-Personen werden von den Behörden festgenommen, aber die Mehrheit von ihnen sind Einheimische. Touristen sind nicht Ziel. Die meisten Menschen in der Tourismusbranche erkennen an, dass LGBTQ in anderen Regionen der Welt akzeptiert werden, sodass sie solche Gäste nicht ins Visier nehmen. Es gab Gelegenheiten, bei denen LGBT-Paare nach der Natur ihrer Beziehung gefragt wurden, und nach einer ehrlichen Antwort
lly, have been denied entry to the country, but, in majority of the cases LGBTQ couples do manage to safely enter the country.
In order to travel safely, exercising discretion is crucial. Avoid public displays of affection, dress conservatively, and be cautious when sharing personal information with locals. Learn about the local cultural and religious beliefs and remain respectful towards them. Avoid behavior that could be seen as offensive or disrespectful.
Traveling with a trusted tour operator that is aware of the local customs and is willing to help you remain safe in a foreign country as an LGBT individual is important. A lot of firms do know about the sexual orientation of their clients and help them find the safest accommodation possible. It must be noted that a number of LGBTQ couples not only travel to Tanzania but even stay in the same rooms, so a trusted tour operator can help you feel a lot safer.
Another thing that can help you feel safe is traveling with a group. It m
ay provide a sense of safety and security, as there is strength in numbers. It can be comforting to know that you have people you trust around you, who can offer support and advice, and help keep you safe while you travel.
Looking for other LGBTQ travelers to join your group may even provide opportunities to connect with other LGBTQ travelers who have already traveled to Tanzania before and might be able to share their stories, experiences and advice.
Another thing to consider is your digital footprint. There have been incidents when phones and electronic devices have been checked by security at the airports. This happens rarely, but simply to be cautious and feel safe, it would be a good idea to remove photos, videos, and other such items from your phone that might give away your sexual orientation.
Further, avoiding zones that are more discriminatory towards the LGBT than some other locations such as Zanzibar, would also help you remain helpful. The wilderness of the national pa
könnte ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermitteln, da es Stärke in der Anzahl gibt. Es kann tröstlich sein zu wissen, dass Sie Menschen um sich haben, denen Sie vertrauen, die Unterstützung und Rat anbieten und helfen können, Sie während Ihrer Reise sicher zu halten.
Die Suche nach anderen LGBTQ-Reisenden, die Ihrer Gruppe beitreten, könnte sogar Möglichkeiten bieten, sich mit anderen LGBTQ-Reisenden zu verbinden, die bereits zuvor nach Tansania gereist sind und möglicherweise ihre Geschichten, Erfahrungen und Ratschläge teilen können.
Ein weiterer Aspekt, den Sie berücksichtigen sollten, ist Ihr digitales Fußabdruck. Es gab Vorfälle, bei denen Handys und elektronische Geräte von der Sicherheit an den Flughäfen überprüft wurden. Das passiert selten, aber um einfach vorsichtig zu sein und sich sicher zu fühlen, wäre es eine gute Idee, Fotos, Videos und andere ähnliche Gegenstände von Ihrem Telefon zu entfernen, die Ihre sexuelle Orientierung verraten könnten.
Darüber hinaus würde es auch helfen, Zonen zu vermeiden, die gegenüber der LGBT-Community diskriminierender sind als einige andere Orte wie Sansibar. Die Wildnis des Nationalparks
rks hingegen urteilt nicht. Man könnte sich in der Wildnis sicherer fühlen als in Städten wie Stone Town.
Eine weitere Möglichkeit, sich zu schützen, besteht darin, Dating-Apps zu meiden. Dating-Apps werden oft von den lokalen Behörden überwacht und können einen in Schwierigkeiten bringen. Daher ist es ratsam, eine solche in einem fremden Land wie Tansania nicht zu verwenden.
Fazit
Zusammenfassend erfordert das Reisen nach Tansania als LGBTQ-Person sorgfältige Überlegung und Vorbereitung. Während das Land eine konservative Kultur hat und Gesetze, die gleichgeschlechtliche Beziehungen kriminalisieren, ist es dennoch möglich, eine sichere und angenehme Reise zu haben, indem man die örtlichen Bräuche respektiert, Diskretion übt und unterstützende Ressourcen in Anspruch nimmt. Durch die Befolgung dieser Tipps und das Ergreifen der notwendigen Vorsichtsmaßnahmen können LGBTQ-Reisende eine unvergessliche und bereichernde Erfahrung machen, während sie die natürliche Schönheit und kulturelle Vielfalt Tansanias erkunden.